Valerie Eickhoff

„Das Singen ist meine Natur. Egal was ich mache oder erlebe, ich singe immer dabei.“ So kann ich meine Emotionen ausdrücken und fühle mich frei. Ich könnte nicht ohne auskommen.“

Die junge Mezzosopranistin Valerie Eickhoff stammt aus Herdecke und absolvierte ihr Gesangsstudium an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf bei Prof. Konrad Jarnot. Ergänzend nahm sie an Meisterkursen bei Konrad Jarnot und KS Brigitte Fassbaender teil. Zudem war sie Finalistin des Neue-Stimmen-Wettbewerbes 2019 in Gütersloh und wurde mehrfach mit Stipendien ausgezeichnet.

Bereits als Studentin sang sie in Hochschulproduktionen Prinz Orlofsky (Strauß „Die Fledermaus“), Lisetta (Haydn „Il mondo della luna“) und Angelina (Rossini „La Cenerentola“).

In der Spielzeit 18/19 war Valerie Eickhoff Mitglied des Opernstudios Niederrhein. Zu ihren Rollen zählten die 2. Dame (Mozart „Die Zauberflöte“), Soeur Mathilde (Poulenc „Les Dialogues des Carmélites“ und Fjodor (Mussorgski „Boris Godunow“).

Mit Beginn der aktuellen Spielzeit wechselte sie in das Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. Hier ist Valerie Eickhoff als Annina (Verdi „La Traviata“), Sandmännchen (Humperdinck „Hänsel und Gretel“ sowie als Kate Pinkerton (Puccini „Madama Butterfly“ zu erleben. Mit der Spielzeit 20/21 wird die junge Sängerin in das Ensemble der Deutschen Oper Am Rhein wechseln.

Im Sommer 2020 wird sie als Stallmagd (Humperdinck „Königskinder“) bei den Tiroler Festspielen in Erl debütieren.