Hans Christian Aavik
„Musik ist eine Möglichkeit, direkt zur Seele zu sprechen. Sie ist etwas, was wir nicht in Worte fassen können – und genau an diesem Punkt beginnt die Magie…“
„Musik ist eine Möglichkeit, direkt zur Seele zu sprechen. Sie ist etwas, was wir nicht in Worte fassen können – und genau an diesem Punkt beginnt die Magie…“
„Ganz herzlichen Dank für diesen musikalischen Hochgenuss!“
„Musik ist für mich eine essenzielle Sprache, die eine ungeheure Bandbreite meiner Persönlichkeit und meines Menschseins kommunizieren kann – auf spektakulär kreative Weise. Diese Kommunikationsform zu erkunden, ist unglaublich spannend – die Unterstützung der arteMusica-Stiftung ist für mich dabei unerlässlich“.
„Das ArteMusica-Stipendium bedeutet mir so viel: Ich verstehe es als Anerkennung unserer Arbeit und des bereits Erreichten, als Vertrauen in unsere Entschlossenheit, uns weiterzuentwickeln, in unsere Leidenschaft und als Verständnis dafür, wie schwierig es ist, eine Karriere in der Musik zu verfolgen.“
Die Sopranistin Jessica Seo Jin Lee sammelte bereits in frühen Jahren erste wertvolle musikalische Erfahrungen…
Nach fünf Jahren in Nordamerika, wo sie hauptsächlich an der Universität von Montreal und der Juilliard School studierte und ihr künstlerisches Diplom erwarb, gibt die Koloratursopranistin Lila Dufy nun ihr Debüt auf den französischen Opernbühnen.
Unsere Stipendiatin Karolina Errera (Viola) veröffentlichte beim Leipziger Label GENUIN ihr Debütalbum „Songs of Rain“. Gemeinsam mit der Pianistin Lilit Grigoryan spielt sie Werke von Tschaikowsky, Rachmaninow, Dowland, Britten, Prokofjew und Brahms. Mehr zum Album „Songs of Rain“
“Die Unterstützung und Zeit zu bekommen, um die vielfältigen Wurzeln der Kreativität zu erforschen und als Musikerin und Mensch zu wachsen, ist das größte Geschenk…“
„Classical music to me in its details is about answering questions that makes me understand myself and the others better through it.“
„…das arteMusica-Stipendium eröffnet mir Möglichkeiten der künstlerischen Entfaltung, die sonst nicht denkbar wären.“